Am Donnerstag, dem 10. Juli, überprüften Einsatzkräfte der Mönchengladbacher Polizei gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen des Landesamts für Ausbildung und Personal der Polizei NRW aus Neuss zahlreiche Fahrzeuge im Stadtgebiet. Der Schwerpunkt der Aktion lag auf der Bekämpfung von Drogen am Steuer und der allgemeinen Erhöhung der Verkehrssicherheit. Insgesamt wurden 73 Autofahrerinnen und Autofahrer angehalten und kontrolliert.
Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz solcher Maßnahmen: In fünf Fällen besteht der Verdacht, dass Personen unter Drogeneinfluss fuhren, weshalb Strafverfahren eingeleitet wurden. Sechs weitere Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten – unter anderem wegen mangelnder Sicherung der Ladung und unerlaubter Nutzung des Mobiltelefons – wurden ebenfalls gefertigt. Zwei Personen waren ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. In einem Fall war ein Fahrzeug derart überladen, dass es aus dem Verkehr gezogen wurde.
Die Polizei Mönchengladbach kündigt an, vergleichbare Kontrollaktionen regelmäßig fortzusetzen. Ziel ist es, riskantes Verhalten zu unterbinden und die Sicherheit auf den Straßen dauerhaft zu verbessern.